Hormontherapie 2.0
Wann die Wechseljahre beginnen, wie lange sie dauern, und wie stark Beschwerden wie Hitzewallungen, Nachtschweiß, Scheidentrockenheit oder Schlafstörungen empfunden werden, ist von Frau zu Frau ganz unterschiedlich.
Wann die Wechseljahre beginnen, wie lange sie dauern, und wie stark Beschwerden wie Hitzewallungen, Nachtschweiß, Scheidentrockenheit oder Schlafstörungen empfunden werden, ist von Frau zu Frau ganz unterschiedlich.
Schuld sind immer die Anderen. Das gilt nicht nur bei beruflichen Fehlern, sondern oft auch bei sexuellen Schwierigkeiten. Vor allem Männer greifen gern zu einer Vermeidungsstrategie, wenn es mit der Liebe nicht mehr so klappt.
Wenn der Bauch ab dem 40. Lebensjahr immer mehr Zuwachs bekommt, ist das nicht nur ein Lifestyle-Problem.
Kaum ein Wunsch ist stärker, intensiver und nachhaltiger als die Sehnsucht nach einem eigenen Kind.
Wenn die Gürtelschnalle unmerklich ein Loch weiter rutscht, der Hosenbund ein wenig kneift, sollten Männer misstrauisch werden.
In der klassischen Männerwelt spielen Hormone eher eine untergeordnete Rolle. Kaum ein Mann ahnt, dass der natürliche Rückgang des männlichen Sexualhormons Testosteron Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.
Eisprung, Schwangerschaft, Wechseljahre – in vielen prägnanten Phasen des weiblichen Zyklus spielt Progesteron eine entscheidende Rolle.
Vor Jahren war die Hormontherapie bei Wechseljahresbeschwerden in die Negativschlagzeilen geraten. Eine Studie aus den USA hatte unter anderem ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs unter der Einnahme von Hormonen gezeigt.
55 Jahre ist es her, dass die erste Antibabypille auf den Markt kam. Nach nur anfänglicher Zurückhaltung boomt die orale Empfängnisverhütung seit Mitte der 60er Jahre.
Statistisch verhütet mehr als die Hälfte der Deutschen mit der „Pille“. Kein Wunder: Die Einnahme ist unkompliziert und mit einem Pearl Index von 0,1 bis 0,9 gilt sie nach wie vor als eines der zuverlässigsten Verhütungsmittel.