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Keine Angst bei Libidoverlust und Erektionsschwierigkeiten

Es ist die natürlichste Sache der Welt, einer der wichtigsten Pfeiler einer Beziehung. Doch ein erfülltes Sexualleben fällt vielen Männern nicht leicht. Nicht erst im hohen Alter, sondern teils schon ab Mitte 40 können viele nicht mehr so, wie sie vielleicht gern wollen. Oder spüren kein Verlangen nach Sex mehr – jedenfalls nicht mehr so oft wie früher. Ursache ist dann häufig ein Mangel an männlichen Hormonen.

 

Bei Männern zwischen 41 und 50 Jahren kommt es – rein statistisch – nur noch zwei- bis dreimal im Monat zu sexuellen Zärtlichkeiten mit der Partnerin. Die 51- bis 60-Jährigen haben maximal zweimal Sex in vier Wochen. Liegt es an ihnen selbst, leiden darunter nicht nur das Selbstwertgefühl und Wohlbefinden. Männer mit Libidoverlust und Erektionsstörungen ziehen sich auch aus der Partnerschaft zurück. Sie weisen Zärtlichkeiten zurück, meiden Nähe. Denn Männern fällt es häufig sehr schwer, einzugestehen, dass sie kein Verlangen mehr verspüren oder keine Erektion mehr haben. Lieber ziehen sie sich still zurück. Das passiert in über 83 Prozent aller Partnerschaften, in denen der Mann von Erektionsstörungen betroffen ist.

 

Sich bei Libidoverlust einem „Männerarzt“ anvertrauen

 

Was viele Männer nicht wissen: Hinter Libidoverlust und Erektionsschwäche können neben dem Alter auch Alltagsstress und ein falscher Lebensstil stecken. Zu wenig Schlaf, zu viel Alkohol, Nikotin, Bewegungsmangel, Übergewicht – all dies kann die Produktion des Männlichkeitshormons Testosteron hemmen, das unter anderem auch die Sexualfunktion, die Aktivität und Zufriedenheit steuert. Auch Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Schilddrüsenprobleme können zu einem Testosteronmangel (Hypogonadismus) führen. Um etwaige Ursachen abzuklären, sollten sich Männer mit Potenzsorgen auf jeden Fall ärztliche Hilfe suchen. Der beste Ansprechpartner ist für sie dann ein Urologe oder Androloge, der sich auf Fragen der Männergesundheit spezialisiert hat. Zunächst wird er sich nach typischen Anzeichen für einen Hormonmangel erkundigen, etwa: „Haben Sie plötzliche Schweißausbrüche oder Schlafstörungen? Wie steht es mit Ihrer Leistungsfähigkeit?“ Und er will wissen, ob sein Patient ängstlich ist, zum Weinen neigt, kaum noch Sinn im Leben sieht… Natürlich auch, ob die Zahl der Erektionen vor allem morgens abgenommen hat, oder ob schlichtweg die Lust fehlt. Gewissheit über den Hormonstatus liefert dann ein Bluttest. Tipp: Bei der Arztsuche hilft die Website www.mannvital.de, das Portal für Männergesundheit.

 

Schon nach kurzer Zeit stimmen die Hormonwerte wieder

 

Ein diagnostizierter Testosteronmangel sollte behandelt werden, da er auch auf die Gesundheit Auswirkungen haben kann. Unbehandelt kann sich daraus etwa ein metabolisches Syndrom entwickeln. Aber auch Stimmungsschwankungen bis zur Depression, Abnahme der Muskelmasse und Osteoporose resultieren häufig daraus. Um den Hormonspiegel auf ein gesundes Niveau anzuheben, gibt es verschiedene Therapiemöglichkeiten. Von vielen Patienten als angenehm empfunden wird die äußerliche Anwendung von Testosteron, zum Beispiel in Form eines Dosiergels. Der Patient kann das Gel mithilfe eines praktischen Pumpspenders selbst präzise und bedarfsgerecht dosieren. Es wird einmal täglich auf Oberarme und Schultern auftragen, zieht schnell und ohne Rückstände in die Haut ein. Von dort wird der Wirkstoff über 24 Stunden gleichmäßig ins Blut abgegeben. Bereits nach kurzer Zeit werden gesunde, stabile Testosteronwerte im mittleren Normbereich erzielt. Durch die kurzwirksame Anwendung kann die Dosierung in Rücksprache mit dem behandelnden Arzt individuell angepasst werden. Anders als bei der Injektionstherapie kann die Behandlung bei Bedarf innerhalb kurzer Zeit abgesetzt werden.

Hormone nie in Eigenregie verwenden

Wichtig: Nur ein Arzt kann beurteilen, welche Applikationsform, welcher Wirkstoff und welche Dosierung für den jeweiligen Patienten geeignet sind. Auf keinen Fall sollten Männer deshalb versuchen, sich mit Hormonen aus dem Internet in Eigenregie zu behandeln!

 

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