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Männergesundheit aktiv stärken – Kai Wiesinger setzt auf Aufklärung und Vorsorge

 

Kai Wie­singer, Schauspieler, Buchautor und Youtuber, der sich sowohl pri­vat als auch beruflich intensiv mit dem „alternden Mann“ beschäf­tigt, empfiehlt Männern ab 40 Jahren regelmäßig zur Vor­sorge zu gehen. Jene, die unter Libidoverlust, Antriebsschwäche, Konzentrationsproblemen oder depressiven Verstimmungen leiden, sollten unbedingt auch ihr Testosteron über­prüfen lassen. Vorab können sie einen anonymen und kostenlosen Selbsttest auf www.testocheck.de ma­chen. Denn ein Testosteronmangel kommt häufiger vor als viele denken: In Deutschland ist etwa jeder vierte Mann um die 60 Jahre betrof­fen, und auch jün­gere Männer können bereits einen symptomatischen Tes­toste­ron­mangel (Männlichen Hypo­gonadismus) entwickeln.1 

 

Ich kann jedem Mann meines Alters nur empfehlen: Lass dich untersuchen, geh zur Vorsorgeuntersuchung und nutze vorher die Website www.testocheck.de. Dort kannst du ganz einfach herausfinden, ob du unter einem Testosteronmangel leiden könntest. Zeigt der Test einen möglichen Testosteronmangel an, solltest du unbedingt schnell deine Ärztin bzw. deinen Arzt aufsu­chen und deinen Testosteronspiegel checken lassen. Das geht mit einer einfachen Blutentnahme.“, so der Buchautor Wiesinger.

 

Ein niedrigschwelliges Angebot stellt der kostenlose, anonyme Online-Selbsttest unter www.testocheck.de dar. Weist das Testergebnis auf einen möglichen Tes­tosteronmangel hin, sollten die Betroffenen umgehend eine andrologische, urologische oder Hausarzt-Pra­xis aufsu­chen, um ihren Testosteronspiegel überprüfen zu lassen. Mittels eines einfachen Bluttests kann die Ärztin bzw. der Arzt feststellen, ob die vorhandenen Beschwerden auf einen Testosteronmangel (medizinisch „Männlicher Hypogonadismus“ genannt) zurückzu­führen sein könnten. In der Regel über­nehmen gesetzliche sowie private Krankenkassen die Kosten für eine Testosterontherapie, wenn der Mangel bestätigt wurde und die Betroffenen unter anhaltenden Symptomen lei­den. Eine Testoste­rontherapie kann die Beschwerden meist lindern oder sogar komplett beseitigen.

Vorsorgeuntersuchungen sind entscheidend, damit Männer lange gesund bleiben und län­ger leben. Wenn es jedoch um Tabuthemen wie den Testosteronmangel geht, kann die Scheu vor einem Arztbesuch besonders groß sein. Dennoch sollten Betroffene schnell aktiv werden, da sich ein Mangel des Sexualhormons sowohl auf den gesamten Körper als auch auf die Psy­che auswirken kann:

 

- sexuelle Symptome wie vermindertes sexuelles Verlangen (Libidoverlust) und Potenz­störungen (erektile Dysfunktion, ED)

 

- körperliche Symptome wie Zunahme von Körperfett (vor allem am Bauch, „Bier­bauch“), Abnahme von Muskelmasse und -stärke, Entwicklung von „Män­nerbrüsten“ (Gynäkomastie)

 

- kognitive bzw. psychische Symptome wie Antriebslosigkeit, Konzentrations- und Schlafprobleme, depressive Verstimmungen bis hin zu Depressionen 

 

Das Thema „Älterwerden beim Mann“ ist Kai Wiesingers Herzensangelegenheit. Der Schau­spieler, Autor und YouTuber hat sich in mehreren Werken, unter anderem in dem Buch „Der Lack ist ab“, was auch als Serie verfilmt wurde, mit dem Thema intensiv auseinan­dergesetzt. Kai Wiesinger ist es besonders wichtig, Männern die Scheu vor anstehenden Vorsorgeuntersuchungen wie Prostata- oder Darmkrebsvorsorge zu nehmen. Denn Vorsor­geuntersuchungen sind wichtig, um die Gesundheit aktiv zu gestalten, so der Schauspieler. Tabuthemen wie einen symptomatischen Testosteronmangel spart der Künstler dabei nicht aus. Kai Wiesinger weist darauf hin, wie einfach es ist, mittels des anonymen Selbsttests unter www.testocheck.de zu überprüfen, ob ein Testosteronmangel vorliegt, wenn „Mann“ unter Testosteronmangel-Symptomen leidet. Kai Wiesingers Tipp an „Vorsorge-Muffel“ lau­tet: „Schiebt keine Vorsorgeuntersuchungen vor euch her. Wenn ihr typische Testosteron­mangel-Symptome habt, macht den Test unter www.testocheck.deZeigt der Test einen möglichen Testosteronmangel an, solltet ihr euren Testosteronsiegel umgehend in einer Arztpraxis überprü­fen lassen!“

 

Ein Testosteronmangel kommt häufiger vor als viele denken. In Deutschland ist etwa jeder vierte Mann um die 60 Jahre betroffen – aber auch jüngere Männer können bereits ernied­rigte Testosteronspiegel haben und Symptome entwickeln. Daher wurde auf dem diesjäh­rigen Kongress der Deutschen Gesell­schaft für Innere Medizin (DGIM) das wichtige Thema „Testosteronmangel beim Mann“ aus ärztlich-wissenschaftlicher Sicht näher beleuchtet – insbesondere im Hinblick auf den Zusammen­hang eines Testosteronman­gels mit Fettlei­bigkeit (Adipositas). Denn es besteht ein beson­derer Zusammenhang zwi­schen Bauchfett und Testosteronmangel. Män­ner, die unter einem metabolischen Syndrom (Kombination aus Adipositas, erhöhter Blutdruck, Typ-2-Dia­betes, erhöhte Blutzucker-/Cholesterin­werte) leiden, haben ein erhöh­tes Risiko für einen erniedrigten Tes­tosteronspiegel. Zu viel Bauch­fett stört viele Körper­funktionen und sorgt auch dafür, dass die Testosteronproduk­tion her­untergefahren wird. Zusätzlich wird Testosteron vermehrt in das weibliche Sexual­hormon Estradiol umgewandelt. Testosteron wird jedoch benötigt, um das Bauchfett abzubauen. Viele Betroffene sind somit häu­fig in einem Teufelskreis aus Testoste­ronman­gel und metabolischem Syndrom gefangen. Deshalb soll­ten Betroffene, die unter den zuvor genannten Beschwer­den und Symptomen leiden, schnell aktiv werden. Ohne rechtzeitige Diagnose und Behandlung kommt es oft zu einer Verschlechterung der Gesamtgesundheit. Diese Männer entwickeln u. a. ein erhöhtes Risiko für Herzkreislauf-Erkran­kun­gen, Osteo­porose bzw. Knochenbrüche, Blutarmut sowie Depressionen. Infolgedessen sinken auch die Lebenserwartung sowie die Lebensqualität.

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